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Unterstützt EFW Community 2.5.1 IvyBridge CPUs? SSDs?

  • ascer
  • 6. Juni 2013 um 18:07
  • Erledigt
1. offizieller Beitrag
  • ascer
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    • 6. Juni 2013 um 18:07
    • #1

    Huhu Community,


    ich wüsste gern (hab leider keine aussagekräftigen Infos dazu gefunden), ob EFW Community 2.5.1 IvyBridge CPUs von Intel (konkret geht es um eine Core i5-3570 CPU) unterstützt?
    Läuft die in dem i5 integrierte HD2500 iGPU?

    Und wie sieht es mit SSD Support aus? Läuft EFC Community 2.5.1 mit AHCI & Trim?


    Grüße & schon mal Danke im Voraus

    ascer

  • redhat
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    • 8. Juni 2013 um 14:37
    • #2

    Hallo,
    ich würde mal prüfen welcher Kernel installiert ist bei der 2.5.1 .
    Und dann in den Kernel Spezifikationen rein schauen.

    gruß rh

    Wie kann man aus dem Rahmen fallen, wenn man noch nicht mal im Bilde war?
    efw 3.3.0 Community

  • ascer
    Anfänger
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    • 10. Juni 2013 um 15:46
    • #3

    Bedauerlicherweise bin ich in Linux nicht sonderlich bewandert^^

    Immerhin konnte ich herausfinden, dass EFW Community 2.5.1 auf dem Linux Kernel 2.6.27.19 aufsetzt. Wie finde ich nun heraus, ob dieser IvyBridge CPUs unterstützt?

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    • 11. Juni 2013 um 00:30
    • #4

    Wegen der SSD ist es grundsätzich zu überlegen davon abzukommen.

    Jetzt mal unabhägig davon ob der Trimm Befehl ausgeführt oder nicht.

    Die Endian schreibt andauernd irgendetwas auf der Festplatte herrum. Selbst ohne LOGeinstellungen geht andauernd das Laufwerklämpchen an.(Proxycache etc.)
    Ich sehe da Langzeitprobleme der normalen günstigen SSD`s mit MLC.

    Hatte erst vor kurzen für einen Bekannten eine Endian zusammengefrickelt und zuerst eine neue SSD verwendet.
    Aber regelmäßig alle drei Tage stürzte die Endian ab und blieb stehen.
    Erst nach dem ich eine (aus akustischen Gründen) 2.5`` Laptopfestplatte einbaute hörten die Abstürze auf.

    Klar, bei einer Miniendian ITX in einem lautlosen Board und Gehäuse mit Atom und mSata SSD ist das mit der SSD alternativlos.

    Aber du denkst ja an ordentlich Durchsatz (>20MBit/s) mit fettem Prozessor.
    Da stört doch das Säuseln einer 2,5Zoll Platte nicht weiter.

    Kabelzugang mit 400/20, Ergänzung mit VDSL100/40.

  • ascer
    Anfänger
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    • 11. Juni 2013 um 01:46
    • #5

    Ich dachte da an eine Samsung SSD 840 Pro, die müsste dem doch standhalten, oder?

    Soweit ich mich erinnere, hieß es mal die 840 Pro würde i.d.R. mehr als 100TB an geschriebenen Daten mitmachen (was auch gar nicht unrealistisch ist, da die deutlich günstigere normale 840 ja schon irgendwas mit 60TB mitgemacht hat in nem Dauerschreibtest, ebenso sieht es ja auch bei der Konkurrenz aus: die Crucial M500 wird ja z.B. auch mit 72TB geschriebenen Daten angepriesen).

    Müsste sowas nicht ausreichen?

    Ich mein 100TB, da braucht selbst 'nen Proxyserver doch lange für?!

    Und ja, die Anwendungsumgebung wird kein kleiner Silent-Endian sein^^
    Das Intranet fasst etwas über 100 Clients und eine 100 MBit/s (down) Internetleitung mit 10 MBit/s (up) soll der Endian später managen..

    Wäre 'ne 10k oder 15k Umdrehungen SAS-Serverplatte dafür besser geeignet?

    Es geht halt wirklich darum, dass der Cache so schnell wie möglich läuft...und gerade wenn von 100 Clients sagen wir mal 10 verschiedene Seiten aufgerufen werden und die meisten davon noch im Cache sind, müsste der Endian von einer SSD doch enorm profitieren?

    Immerhin müsste die "normale" Festplatte mit ihrem Schreiblesekopf nacheinander alle Daten auslesen, wohingegen die SSD 840 Pro mit ihren 100.000 IOPs im Lesen das mehr oder weniger parallel schafft und vor allem doch in einem Bruchteil der Zeit?!


    Grüße

    ascer

  • Sabine
    Moderator
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    • 11. Juni 2013 um 07:47
    • Offizieller Beitrag
    • #6

    Moin,
    ich glaube nicht das eine SSD da so viel bringt . . . .

    Ich habe hier eine stinknormale 3,5 Zoll Festplatte in der Endian . . . . .
    2 x 16000 DSL Leitung (Load balancing ), 250 Clients und im Schnitt 50 bis 150 User am surfen.
    Je nach Tagesform der Schüler habe ich zur Zeit zwischen 2000 und 18000 Einzelverbindungen nach außen !
    Der Cache im Proxy steht auf 5 GB . . .

    Gruß Sabine

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      • 674 × 233

    EFW Version im Einsatz:
    2 x Endian UTM Enterprise Software Appliance 3.0.5
    1 x Endian Community 3.2.4
    2 x 2.5.1
    8 x 2.2 Final

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    • 12. Juni 2013 um 02:03
    • #7
    Zitat von "ascer"

    Ich dachte da an eine Samsung SSD 840 Pro, die müsste dem doch standhalten, oder?


    Auch diese hat nur MLC Speicher und bringt nicht die Sicherheit eines jahrelangen stabilen Betriebes.
    Schon gar nicht bei der Supermaschine die du planst.

    Hier reichen 2 ganz normale Festplatten aus, normal in dem Sinne das es natürlich Serverplatten 24/7 sein sollten. Enterprise.

    Ich empfehle dir 2 Festplatten niedriger Drehzahl (Energie/Lebendsauer/Wärme) gleicher Größe aber von verschiedenen Herstellern im Endian Softwareraid zusammenzuschalten.

    Sobald du die Software installierst, und vorher schon 2 Platten dran hast, schlägt die Endian automatisch vor einen Raid Verbund anzulegen. Brauchst nur noch ja sagen und den Rest macht die Endian alleine. Das bringt eine große Ausfallsicherheit denn wenn du eine defekte Festplatte abhängst spielt die Endian perfekt von der anderen wie vorher.

    Als Platten reichen die kleinsten Kapazitäten locker aus.

    Habs dir rausgesucht :
    Von WD z.B.: diese hier: WD1003FBYX

    und von Seagate ST1000NM0033

    Bei 4GB Bestückung:
    Das ganze kurzfristige Proxygecache wird im Arbeitsspeicher gehalten. Diesen kannst du auf 2GB Größe einstellen.
    Dann stellst du auch die Dateigröße ein ab wann nicht mehr gecacht wird.
    Wozu sich den Cache mit großen Brocken zumüllen? Damit Youtube schneller startet?
    Somit bleiben der Endian noch ca. 1,5GB für sich was komfortabel ist.

    Kabelzugang mit 400/20, Ergänzung mit VDSL100/40.

  • ascer
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    • 12. Juni 2013 um 03:24
    • #8

    Bedauerlicherweise darf der Cache nicht all zu klein sein, da mehrere Zweigstellen Dateien untereinander austauschen die teilweise schon mal über 20 MB groß sein können..

    Ich hab dafür 16GB RAM insgesamt vorgesehen (RAM kostet ja eh nicht viel) - reicht das?

  • Sabine
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    • 12. Juni 2013 um 08:26
    • Offizieller Beitrag
    • #9

    Moin,

    Zitat

    Ich hab dafür 16GB RAM insgesamt vorgesehen (RAM kostet ja eh nicht viel) - reicht das?

    Mehr als 4 GB macht keinen Sinn . . . weil die Endian nur ca. 3,7 GB nutzt . . . :( . . :nerv:

    Gruß Sabine

    EFW Version im Einsatz:
    2 x Endian UTM Enterprise Software Appliance 3.0.5
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    • 13. Juni 2013 um 01:27
    • #10
    Zitat von "ascer"

    Bedauerlicherweise darf der Cache nicht all zu klein sein, da mehrere Zweigstellen Dateien untereinander austauschen die teilweise schon mal über 20 MB groß sein können..
    Ich hab dafür 16GB RAM insgesamt vorgesehen (RAM kostet ja eh nicht viel) - reicht das?


    Ich meinte auch nicht die Cachegröße. Die kannst du so wie von Sabine vorgeschlagen auf der Platte 5GB groß machen.
    Im Arbeitsspeicher halt auf 2GB begrenzen.

    Was ich meinte ist die maximale Dateigröße, die noch gecacht wird, zu begrenzen.
    Größere Dateien laufen dann einfach ohne Cache Verbrauch durch.
    Ich sehe da so um die 100MByte als vernünftige Grenze.

    Und viel hilft nicht immer viel.
    Sabine sagt es schon, die Endian basiert auf 32Bit Linux.
    Damit stellt sich bei 4GB Bestückung je nach Mainboard so zwischen 3,2 und 3,7GB nutzbarers Ram ein.
    Das reicht aber auch aus.

    Du solltest aber 2 Stück 2GB Module nehmen wegen dem Dualmemoryzugriff des Boards. Kosten wirklich wenig.
    Und wegen der CPU zeigte es sich das ein hoher Takt immer den Durchsatz hoch hält.
    Ob 2 oder 4, 6 oder 8 Kerne den Durchsatz erhöhen ist ja wohl bei der Endian Glückssache aber gut möglich. Nur nicht immer.

    Schließlich hatte ich im selben 775 Mainboard 2 Quadcore CPU`s getestet, der alte (65nm Q6600@3,1GHz 8MByte Cache) war langsamer als ein 2Core und der neuere Type (45nm Q9550 12MByte Cache) war deutlich schneller. Wohlgemerkt, immer mit ähnlich hohen Takt.

    Eigentlich müßte dein I5 rennen wie ein Weltmeister. Nur am Takt läßt sich da später kaum was dran drehen, denn Ivy mag nur wenig übertakten wegen dem Wärmewiderstand vom Die zum Metallhead.
    Da wäre Sandy reizvoller da ein grundsätzlich höherer Takt der Endian immer entgegenkommt weil sie eher konservativ (altmodisch) ausgelegt ist.
    Außerdem kannst du später, wenn ihr mal mehr als 100MBit habt, den Takt des Sandy locker aufdrehen und somit den Durchsatz anpassen.
    Die Sandy macht da unaufgeregt bis fast 5GHz mit.
    Das wäre dann z.B. Intel Core i7-3820, 4x 3.60GHz mit verlockenden10MByte Cache !. Steckst halt noch die älteste popeligste PCI Grafikkarte aus der Ramschkiste dazu.

    Aber wenns unbedingt Ivy sein muß kannst du dir auch mal den Intel Xeon E3-1275V2, 4x 3.50GHz 8MByte Cache ansehen.

    Dein Wunschkandidat I5-3570 hat nur 6MByte Cache. Und den kleinen Aufpreis zum schnelleren Prozi haste ja schon an der unnötigen SSD und am Ram eingespart. :)

    Kabelzugang mit 400/20, Ergänzung mit VDSL100/40.

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